ZWISCHEN HIMMEL UND HAUT
„Ihr Menschen wagt es, immer wieder neu zu lieben, trotz allem, was ihr verloren habt, trotz allem, was zerbrochen ist,. Das fasziniert mich…“ lässt Julian Bender seinen Protagonisten staunen. Hinter Fenstern einer grossen Stadt erspürt dieser die
Zwischenräume der Liebe mit viel Humor und Traurigkeit. „Liebe ist keine perfekte Maschine. Sie stolpert, sie scheitert, sie bricht, aber manchmal reicht es, einfach zu bleiben.“
Der erste Soloabend des jungen Künstlers Julian Bender, der dem Publikum des Renaissancetheaters bereits als Choreograf bekannt ist, lädt dazu ein, dem Alltag zu entfliehen, durchzuatmen, sich hineinzuträumen in die Zwischenräume der Liebe.
In „Zwischen Himmel und Haut“ bewegt sich Julian Bender zwischen den Welten, eigene Texte treffen auf Chansons von den 20iger Jahren bis heute.
Julian Bender, Genrespringer, arbeitet seit 2017 auf der Bühne, zuletzt war er zu sehen in der Oper Chemnitz in der Inszenierung „Viktoria und ihr Husar“.