Oktoberfest – An almost true story. Beinah wahr … (DSE)
Eine Urberliner Truppe von Schauspieler*innen und Sänger*innen, die aus den USA, Österreich, der Schweiz, der ehemaligen DDR und Osnabrück kommen – stolze Einwohner von Friedrichshain, Charlottenburg, Wedding, Neukölln, Prenzlauer Berg – angeführt von den Topstars Christoph Marti und Tobias Bonn (von den Geschwistern Pfister), erzählt und erfindet die Liebesgeschichte von Ludwig I von Bayern und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen.
Da aus dieser Vermählung nicht nur etliche Geschichten, zahlreiche Kinder, sondern auch das berühmte Oktoberfest entstand, hat der international gefeierte Komponist Harold Faltermeyer (Grammy-Gewinner für AXEL F und TOP GUN, Komponist für Donna Summer u.a.) gemeinsam mit dem renommierten Autor Philip LaZebnik (POCAHONTAS, PRINCE OF EGYPT u.a.) die von vielen Mythen umrankte Entstehungsgeschichte dieses Festes zu einem mitreißenden Theaterstück verarbeitet.
Das Renaissance-Theater präsentiert die deutschsprachige Erstaufführung unter der Regie des Intendanten Guntbert Warns und des Co-Regisseurs Karim Mezdour. Mit Live-Band und englischen/deutschen Untertiteln.
Spieldauer: ca. 115 Minuten inkl. Pause
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Pressestimmen:
„Der Routinier Guntbert Warns, langjähriger Renaissance-Theater-Intendant, hat als Regisseur auf das sehr nette und schlaue Kabinettstück geguckt, das seinen feuerfest-ironischen Twist daraus zieht, dass sich die Truppe so etwas Fernes, Abseitiges und Skurriles wie München als Thema ausgesucht hat, zugleich als Spiel im Spiel von sich erzählt – und dabei aus dem Zwickern gar nicht herauskommt. (…) Der Kritiker verlässt mit zum Grinsen entgleisten Gesicht den Ort des Geschehens.“ – Ulrich Seidler, Berliner Zeitung, 10.07.2024
„Die Musik ist gut, das Musical unterhaltsam und ein kleines bisschen Geschichte lernt man hier auch. Sehenswert.“ – Mareike Drünkler, BZ, 09.07.2024
Guntbert Warns, der Intendant des Hauses, inszeniert das mit viel Vergnügen am Klamauk und am frei laufenden Unsinn. Dass die Aufführung zum Sommerhit des Berliner Amüsiertheaterbetriebs werden dürfte, liegt vor allem an der hochtourig aufspielenden Besetzung (…). Wie man Nostalgie-Musicals mit Spielwitz und Spott gegen den Strich bürstet und in puren Pop verwandelt, muss man ihnen nicht zweimal erzählen. – Peter Laudenbach, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 12.07.2024
„Eine schrill schimmernde Perle, die Theaterchef Guntbert Warns gehoben hat, und ihr als Regisseur zusammen mit Teilen der Geschwister Pfister in der deutschsprachigen Erstaufführung einen angemessenen Camp-Faktor verleiht.“ – Gunda Bartels, TAGESSPIEGEL, 08.07.2024