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Christoph M. Ohrt

Christoph M. Ohrt wurde 1960 in Hamburg geboren. Sein erstes ‚Bühnenerlebnis‘ hatte er 1975 an der Hamburgischen Staatsoper als besoffene Mücke in Leos Janáceks „Das schlaue Füchslein“. Seine Ausbildung zum Schauspieler erhielt er von 1977 bis 1979 am Bühnenstudio Hedi Höpfner und von 1979 bis 1981 am „Center for the Acting Process“ in New York.

Seine Fernsehkarriere in Deutschland begann 1979 mit dem TV-Film „Die Welt in jenem Sommer“ von Ilse Hofmann, seitdem war Ohrt in zahlreichen Fernsehfilmen zu sehen wie „Tatort“, „Apartment für einen Selbstmörder“, „Der Feind an meiner Seite“, „Die keusche Göttin“, „Liebe im Halteverbot“, „Ein Teufel für Familie Engel“, „Wiedersehen in Verona“, „Barfuß bis zum Hals“, „Liebe in anderen Umständen“ und zahlreichen anderen Produktionen. Er drehte Kinofilme wie „Kassensturz“, „Nur über meine Leiche“, „Nur aus Liebe“, „Echte Kerle“ und „Ballermann“, um nur einige zu nennen sowie Serien in den USA – „The fifth corner“ und „Highlander“ – und in Deutschland – zum Beispiel „Das Nest“, „Auf Achse“, „Helicops“, Edel & Starck“ (Deutscher Fernsehpreis 2003 in der Kategorie ‚Bester Schauspieler‘ sowie Bayerischer Fernsehpreis 2003), „Allein unter Bauern“, „Dell und Richthoven“ und andere.