Slapstick und gleichzeitig feinster britischer Humor, Monty
Python lässt grüßen: Auf das Publikum wartet ein Riesenspaß.
Alle lieben Theater - also wollen auch viele Theater spielen. "Mord auf Schloss Haversham" heißt das Stück, das die ambitionierte Laientheatertruppe der fiktiven Evangelischen Ernst Reuter Platz Gemeinde (E.E.R.P.G.) dieses Jahr im Renaissance-Theater aufführen wird.
Am 8. Oktober 2017 feierte die Theatergruppe der fiktiven Evangelischen Ernst-Reuter-Platz-Gemeinde (E.E.R.P.G.) mit dem Stück "Mord auf Schloss Haversham" im
Renaissance-Theater Premiere. Hier ein Blick hinter die Kulissen:
Die Proben zu MORD AUF SCHLOSS HAVERSHAM begleitete das Video-Team der E.E.R.P.G.T. Sehen Sie hier den aufregenden
Probenalltag und erfahren Sie alles Wissenswerte und Spannende hinter den Kulissen der Produktion:
Alle sieben Teile der Dokumentation finden Sie hier.
Bitte Klicken:
Im Oktober 2017 bat der englische Originalverlag von MORD AUF SCHLOSS
HAVERSHAM alle Produktionen weltweit, um einen Gruß an die Autoren des
Stücks. Auch wir
beteiligten uns. Sehen Sie hier den Film, den wir nach England
schickten:
Ein klassisches englisches Kriminalstück aus
den 20er Jahren in ländlicher Abgeschiedenheit mit familiären Verstrickungen,
korrupten Polizeibeamten, loyal verschwiegenen Dienern und äußerst widrigen
Wetterbedingungen. Doch bei der Aufführung geht einfach alles schief: Türen
lassen sich nicht öffnen, Requisiten sind nicht an ihrem Platz, Dialoge laufen
in der falschen Reihenfolge ab und Schauspieler werden bewusstlos geschlagen. Doch
egal wie britisch steif das Krimistück auch ist oder, anders gesagt, wie
gnadenlos die Auftritte der einzelnen Akteure auch danebengehen, das Wichtigste
ist: Haltung bewahren und sich nur ja nichts anmerken lassen. The show must go
on!
„The play that goes wrong“ lautet der englische Originaltitel
der Komödie, die 2014 in London am Duchess Theatre ihre Uraufführung feierte. Mit
dem Laurence-Olivier-Preis als Beste neue Komödie ausgezeichnet, wird der West
End Hit dort seitdem ununterbrochen gespielt. Seit April 2017 ist das Werk nun auch
am Broadway in New York zu sehen.
Eine wunderschöne, witzige Liebeserklärung an leidenschaftliches Theater. Sie werden zwei Stunden aus dem Lachen nicht herauskommen und selbst wer keinen Humor hat, muß trotzdem lachen.
„In der souveränen Regie von Guntbert Warns und dem perfekt
funktionierenden Tohuwabohu-Bühnenbild von Manfred Gruber zelebriert das
hinreißende Ensemble glanzvoll-grandiose Anarchie.“ Irene Bazinger, Berliner
Zeitung
„Das ist purer, entfesselter Slapstick, eine Komödie, die,
wie wohltuend, nichts anderes als Komödie sein will. Kein doppelter Boden,
nicht für die Zuschauer und erst recht nicht für die Darsteller. Es ist zum
Kringeln, wie sie straucheln, stolpern und mir rührendem Ernst immer wieder
versuchen, die Vorstellung doch irgendwie zu retten. Heißt ja nicht umsonst
„The show must go on“. Katrin Pauly, Berliner Morgenpost
„Der ‚Chaos’-Abend wird frenetisch beklatscht. Was gibt’s
denn auch Schöneres im Theater als Peinlichkeiten und Pannen?“ Patrick
Wildermann, Der Tagesspiegel
"Lange nicht mehr so gelacht! Unbedingt reingehen!" Martina Kaden, B.Z.
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