Liebes Publikum,
die Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung gegen das Corona-Virus
haben dazu geführt, dass das Land Berlin bis einschließlich 31. Juli 2020 sämtliche
Theater, Konzert- und Opernhäuser der Stadt, unabhängig von ihrer Größe, für
den Publikumsverkehr geschlossen hat. Weitere Informationen folgen, soweit
die Situation Planungssicherheit ermöglicht. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Vielen Dank!
Trailer: Max Jackwerth
Anläßlich der Premiere von SPATZ UND ENGEL war Anika Mauer am 14. Juni 2019 zu Gast in der rbb-Sendung Zibb. Sehen Sie hier das Interview:
Die Eine stammt aus einer preußischen Offiziersfamilie, die
Andere ist das Kind eines Zirkusakrobaten und einer Straßensängerin. Die Eine
wächst im Internat in Weimar auf, die Andere in einem Bordell in der Normandie.
Die Eine wechselt ihre Männer wie ihre Garderobe, die Andere
träumt stets von der großen Liebe. Die Eine stirbt mit 91, ist der größte Star,
den Deutschland je hervorgebracht hat. Die Andere wird 47, als sie stirbt,
fällt Frankreich in Staatstrauer, 40 000 Menschen folgen ihrem Sarg.
Edith Piaf, der "Spatz von Paris" und Marlene Dietrich, der "blaue Engel", begegnen sich 1948 in New York. Beide Diven verbindet fortan
eine intensive Freundschaft, die von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet bleibt.
Vom ersten Kennenlernen bis zu Piafs verfrühtem Tod und Marlenes Rückzug in
ihre Pariser Wohnung verbindet SPATZ UND ENGEL die Geschichte diese beiden
Weltstars mit deren unvergesslichen Chansons, darunter: „La vie en rose“, „Frag
nicht, warum ich gehe“„Milord“, „Sag mir, wo die Blumen sind“ oder „Non, je ne
regrette rien“.
Vasiliki Roussi als Piaf und Anika Mauer als Dietrich -
sensationell gut. Wirklich umwerfend. Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel
Anika Mauer als Dietrich und Vasiliki Roussi als Piaf sind
nicht nur famos bei Stimme, sondern verschreiben sich ihren Figuren auch mit
Haut und Haar, mit Herz und Hirn, um ihr Fluidum, ihren Subtext glaubwürdig nachzeichnen
zu können. Der hinreißende Abend gehört den Frauen und ihrer Kunst - bravourös! Irene Bazinger, BerlinerZeitung
SPATZ UND ENGEL ist von Regisseur Torsten Fischer bemerkenswert in Szene gesetzt und bei der Premiere zu Recht gefeiert. Ulrike Borowczyk, Berliner Morgenpost
Wenn die todgeweihte Piaf zum Schluss ihr trotziges
"Non, je ne regrette rien" heraus grölt, gibt es kein Halten mehr und
das Publikum dankt allen Beteiligten mit stehenden Ovationen. Frank
Dietschreit, rbb Kulturradio
Für die freundliche Unterstützung danken wir:
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