Einmal im Monat moderiert Maria Hartmann in einer Matinée einen
literarischen Salon. Im Zentrum jeder Folge steht eine Person, die mit
unserem Haus, seiner Geschichte oder dem Berliner Kulturleben eng
verbunden ist.
Heinrich
George – sein Lebensweg
führt uns im wörtlichen und – vor allen Dingen – im übertragenen Sinne eine
außergewöhnlich gewichtige Künstlerpersönlichkeit vor Augen. Sowohl sein
Engagement für die Kommunistische Partei Anfang der 20er Jahre, als auch seine
schillernde, vom Erfolg getragene Rolle während der Zeit des
Nationalsozialismus hatten Platz in diesem so bemerkenswerten Leben. Unstrittig
bleiben Heinrich Georges Spuren, die er in der Theater- und Filmwelt hinterlassen
hat.
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